2013 könnte das Jahr der iWatch werden.
Gerüchten zufolge arbeitet das Mega-Unternehmen an einer iWatch, einer Art mobilem Computer.
Beobachtern zufolge soll die Apple-Uhr eine Verlängerung des iPods oder des iPhones am Handgelenk darstellen.
Die New York Times scheint herausgefunden zu haben, dass ein Entwicklerteam von rund 100 Mitarbeitern an einem Zeitmesser arbeiten, es sollen sogar schon erste Produktionstest bei Foxconn laufen.
Apple selbst gibt hierzu, wie immer, keinen Kommentar ab.
Es wäre aber fast fahrlässig einen solchen Trend nicht zu berücksichtigen. In den USA ist das "wearable computing", Computertechnik als Mikroelektronik in Brillen, Uhren, Armbändern, Kleidung, zur Zeit der Rennener.
Einen Markt für Smart-Watches scheint es schon länger zu geben. Vor einem Jahr sammelte ein Team um Eric Migicovsky rund zehn Million US Dollar für die Etwicklung einer Smartwatch.
Die Idee war es eine Pebble-Smartwatch zu entwicklen, die das Prinzip von iPod oder iPhone auf das Handgelenk überträgt, die Uhr soll mit Apps beliebig individualisierbar sein.
Migicovsky hatte mit rund 1.000 Bestellungen gerechnet, doch es wurden schnell 80.000 Vorbesteller, die trotz Vorauszahlung rund ein Jahr auf ihre Smartwatch warteten, die ersten Kunden tragen ihre Pebble-Smartwatch nun.
Tablets,Smartphones und MP3 Spieler, gab es bereits bevor Apple Marktführer wurde und die Produkte dank Design und Technik zum Massenprodukt machte. Ähnlich ist es bei den Smartwatches, die bereits vorhandenen Smartwatches sind gut, aber noch nicht perfekt ausgereift.
Außerdem spricht der Jahresabstand von jeweils 3 Jahren dafür, dass Apple an einem neuen großen Produkt arbeitet, 2007 kam das iPhone, 2010 das iPad, wird 2013 das Jahr für eine iWatch?
Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article113648585/Warum-die-Zeit-reif-ist-fuer-die-iWatch-von-Apple.html
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