Quelle: trustedwatch.de |
Die legendäre Royal Oak wird 40.
Als erste Luxus Sportuhr hat die Royal oak einen tiefen Eindruck in der Geschichte des Unternehmens Audemars Piguet hinterlassen.
Um diesen Anlass gebührend zu feiern legt die Manufaktur aus Le Brassus eine limitierte Serie des Modells in Platin auf.
Das auf 40 Stück limitierte Modell ist eine extrflache skelettierte Version des 1972 entwickelten Modells.
Sie soll Eleganz, Uhrmacherrisches-Können und Sportlichkeit ausdrücken, das Modell soll eine Remineszenz an die Wende der Uhrmacherkunst in 1972 werden.
Mit der Royal Oak hatte AP es geschafft eine neue Ära einzuläuten. Es entstand eine Sportuhr die mit sämtlichen Traditionen der Uhrmacherkunst brach, die von Gerlas Genta entworfene Uhr hatte ein extraflaches Werk eingeschalt in einem Stahlgehäuse und wurde zum Preis einer Golduhr verkauft. 40 Jahre später zeigt sich das dieses Konzept funktioniert hat und AP eine Uhr entwickelt hat, die den Uhrenmarkt maßgebend beeinflusst hat.
Die neue Royal Oak soll eine Zusammenfassung der Traditionen der Kollektion werden.
Das Automatikwerk 2121, welches 1972 in der ersten Royal Oak verbaut wurde hat eine Höhe von 3,05 und entsprechend dünn ist auch das Werk der neuen Royal Oak außerdem wurde komplett skelettiert – inklusive des nur einseitig gelagerten Federhauses die anthrazitfarbene Galvanisierung soll der Uhr einen zeitgenössischen Charakter verleihen. Mit 39mm Durchmesser, ist das Modell zwar für den zeitgenössischen Geschmack relativ klein, aber genauso groß wie das original aus 1972.
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